Weltweiter Hersteller für Tierfuttermittel bindet mit KBU-LVS neue Produktionslinien an

By on 3. Juni 2016 in Allgemein

Durch den Einsatz des Lagerverwaltungssystems von KBU verbindet BEWITAL Produktionsmaschinen und Logistikprozesse durchgängig und begibt sich weiter auf den Weg hin zur vollständigen Vernetzung im Sinne von Industrie 4.0

Pressemeldung der Firma KBU-Logistik GmbH

BEWITAL petfood ist Teil der familiengeführten BEWITAL-Unternehmensgruppe und versorgt Heimtiere weltweit mit gesunden Nahrungsmitteln. Der Fokus des Futtermittelproduzenten aus dem Münsterland liegt auf Hundenahrung, Katzennahrung und Nahrungsergänzung für jeden Anspruch. Die Heimtiernahrung wird aus hochwertigen Zutaten in ressourcenschonender Produktionsweise erzeugt und entspricht neuesten ernährungsphysiologischen Erkenntnissen. In Produktion und Logistik verlässt sich BEWITAL seit Jahren auf das Lagerverwaltungssystem „KBU-LVS“ der KBU-Logistik GmbH.

Als BEWITAL mit der Frischfleischverarbeitung eine neue Produktionslinie einführte, war klar, dass ein System benötigt wurde, das auch in der chaotischen Lagerhaltung eine lückenlose Rückverfolgung gewährleistet. In einer neu errichteten Halle wird aus Frischfleisch Nassfutter hergestellt. Zugelieferte Rohwaren werden angenommen, in den Bestand eingebucht, bei Entnahme ausgebucht, der Produktionsmaschine zugeführt bevor schließlich das Fertigprodukt verbucht und für den Verkauf vorbereitet wird. Mit KBU-LVS konnten die neuen Produktionsbereiche einfach an das vorhandene System angebunden werden.

Ein System für den gesamten Materialfluss

„Die Software für die neue Produktionslinie sollte individuell anpassbar sein, möglichst viel Flexibilität mit sich bringen und einfach anwendbar sein. Also ein System für die einfache Abwicklung des gesamten Materialflusses“, erklärt C. Sicking, kaufmännischer Betriebsleiter bei BEWITAL. Das Lagerverwaltungssystem von KBU verbindet heute alle Verarbeitungsschritte vom Wareneingang bis zum Verkauf, sodass die Produktion keine Insellösung ist. Verarbeitet werden sämtliche Produktionsdaten, Logistikdaten und die Daten aus dem ERP-System von BEWITAL.

„Wir nutzen das Programm sehr vielfältig“, so Sicking. Nachschub in der Kommissionierung und in der Produktion wird automatisch geregelt. Die Rückverfolgbarkeit aller Zutaten und Produkte ist für jeden Mitarbeiter zu jeder Zeit gewährleistet. Mit robusten Touchbildmonitoren ermöglicht KBU das beleglose Arbeiten auch in Tiefkühlumgebungen.

Projekthighlights der Einführung von KBU-LVS bei BEWITAL:

Verringerung der Inventurdifferenzen durch transparentere Bestandsführung

Erhöhung der Picks je Kommissionierer – durch die genaue Lagerplatzzuordnung wird der Zugriff auf die Rohwaren verkürzt

Für die Zukunft plant BEWITAL einen noch intensiveren Datenaustausch. Dafür wird aktuell eine normierte Datenbasis geschaffen, die Schnittstellen vereinheitlicht und Grundlage für die praktische Umsetzung ist. „Um tatsächlichen Verbräuche abbilden zu können, ist eine durchgängige Vernetzung grundlegende Voraussetzung“, weiß auch Horst Hanke, Entwicklungsleiter bei der KBU-Logistik GmbH. „Schwund passiert schon beim Umrüsten; dann wird er belegbar und Bestände werden komplett nachvollziehbar.“

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
KBU-Logistik GmbH
Konsul-Smidt-Straße 86
28217 Bremen
Telefon: +49 (421) 22492-0
Telefax: +49 (421) 22492-20
http://www.kbu-logistik.de

Ansprechpartner:
Michael Ahnemann
Leitung Vertrieb
+49 (421) 22492-12

Dateianlagen:

- Die Erweiterung der Lagerkapazitäten wurde bereits vor zwei Jahren umgesetzt, um Zutaten und Fertigprodukte für die neue Produktionslinie zu lagern.

Seit mehr als 30 Jahren realisiert die KBU-Logistik GmbH schlüsselfertige Lagerverwaltungssysteme für den Mittelstand. Mit moderner Softwarearchitektur und dem breiten Angebotsspektrum im Bereich der Intralogistik bietet die KBU Produkte, die punktgenau auf die Bedürfnisse in Lager und Logistik abgestimmt sind. Darüber hinaus gilt die KBU-Logistik mit modernsten Kommissioniertechniken als Innovationstreiber in der Branche. Modularität und Skalierbarkeit sind dabei die Voraussetzungen für mehr Wirtschaftlichkeit im Lager.

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