Jungheinrich mit eigenem System zur Flottensteuerung

Pressemeldung der Firma Jungheinrich AG

Jungheinrich präsentiert auf der LogiMAT 2013 sein Flottenmanagementsystem ISM Online. Das Informationssystem für das Stapler Management ist in der Lage, Flurförderzeugflotten unabhängig von deren Größe und Komplexität zu managen, zu analysieren und zu optimieren. Jungheinrich hat diese Innovation in einer Basisversion mit einer Reihe an Funktionen erstmals auf der CeMAT 2011 der Weltöffentlichkeit vorgestellt.

„Mit ISM Online hat Jungheinrich ein innovatives Flottenmanagement entwickelt. Mit diesem sind Kunden in der Lage, ihre Staplerflotten standort- und länderübergreifend zu monitoren, zu steuern und ihre Sicherheit im Lager zu erhöhen“, erläutert André Friedrich, Leiter Vertrieb Kundendienststeuerung bei Jungheinrich. Der Zugriff auf die entsprechenden Daten erfolgt über das Jungheinrich-Management-Portal in einem geschützten Bereich im Internet. Damit ist das Abrufen von Informationen praktisch an jedem Ort der Welt möglich. ISM Online vereint sowohl kaufmännische Informationen als auch die Einsatz- und Schockdaten aller Fahrzeuge einer Flotte. „Durch das transparente und übersichtliche Zusammenführen aller relevanten Daten trägt ISM Online maßgeblich dazu bei, die Betriebskosten der Staplerflotten zu verringern“, so Friedrich weiter.

Individuell kombinierbare Module

ISM Online besteht aus verschiedenen, individuell kombinierbaren Modulen, die auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Nutzer ausgelegt sind. Das Modul Basis bietet dem Anwender einen standortübergreifenden Überblick über alle Stammdaten seiner Fahrzeuge, Verträge und Ausstattungsmerkmale. Neben der Anzahl und dem Alter der Fahrzeuge pro Standort zeigt dieses Modul auf Knopfdruck auch die Gesamtkosten der Flotte.

Durch Zugangskontrolle, Fahrerverwaltung und Schockerfassung im Modul Sicherheit ist es möglich, Gewaltschäden nicht nur pauschal zu dokumentieren, sondern auch direkt zu adressieren. André Friedrich: „Die Erfahrungen in der Praxis zeigen, dass die Fahrer durch den Einsatz des Moduls Sicherheit im Umgang mit den Fahrzeugen sensibilisiert werden.“ In der Folge bedeute dies neben einem deutlichen Mehr an Sicherheit im Lager auch weniger Kosten durch unsachgemäße Behandlung der Fahrzeuge.

„Das Flottenmanagementsystem ISM Online wird unter Berücksichtigung der Bedürfnisse unserer Kunden konstant weiterentwickelt“, sagt André Friedrich. Die aktuellste Innovation ist das Modul Betriebskosten. Hiermit ist eine detaillierte Kostendarstellung realisierbar. Der Nutzer erhält zudem Informationen über Fakturen, Betriebsstunden und Serviceberichte sowie eine differenzierte Darstellung und Analyse der Gesamtkosten pro Flurförderzeug.

Für das Jahr 2013 ist die Implementierung zusätzlicher Module geplant. Es bestehe, so Friedrich, „ein sehr großes Interesse“ an ISM Online und dessen Modulen – national und international. „Wir haben Stand heute eine Vielzahl an Kundenprojekten in der Intralogistik realisiert, so zum Beispiel in der Automobilbranche oder bei verschiedenen Lebensmittel- und Getränkeherstellern.“

Anwenderfreundliche Web-Oberfläche

ISM Online ist webbasiert und intuitiv zu bedienen. Einfache, übersichtlich gestaltete Charts und Tabellen erleichtern das Arbeiten mit dem Flottenmanagementsystem. Dieses ist sowohl für die Steuerung von Jungheinrich-Flotten als auch von Mischflotten ausgelegt. Der Nutzer kann ohne Aufwand seine detaillierten Kosten- und Einsatzanalysen aufrufen. André Friedrich abschließend: „Dadurch können umgehend Einsparpotentiale erkannt und Kosten effizient reduziert werden!“

Jungheinrich gehört zu den international führenden Unternehmen in den Bereichen Flurförderzeug-, Lager- und Materialflusstechnik. Als produzierender Dienstleister und Lösungsanbieter der Intralogistik steht das Unternehmen seinen Kunden mit einem umfassenden Produktprogramm an Staplern, Regalsystemen, Dienstleistungen und Beratung zur Seite. Die Jungheinrich-Aktie wird an allen deutschen Börsen gehandelt.



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Die Jungheinrich AG gehört zu den international führenden Unternehmen in den Bereichen Flurförderzeug-, Lager- und Materialflusstechnik. Seit 1953 stellt das Unternehmen mit Stammsitz in Hamburg seinen Kunden Produkte und Dienstleistungen „rund um den Stapler" zur Verfügung. Als produzierender Logistikdienstleister bietet das Unternehmen ein umfassendes Produktprogramm an Staplern, Regalsystemen, Dienstleistungen und Beratung für die komplette Intralogistik. Das Direktvertriebsnetz von Jungheinrich in Deutschland wird aus 17 regionalen Vertriebszentren und Niederlassungen gebildet. In 30 weiteren Ländern weltweit ist das Unternehmen mit eigenen Vertriebs- und Servicegesellschaften vertreten. Allein europaweit gibt es derzeit etwa 100 Standorte – von Norwegen bis zur Türkei, von Finnland bis nach Portugal. In vielen anderen Ländern, zum Beispiel im Nahen Osten, in Südafrika, Indien oder Australien, existiert ein dichtes Händlernetz. Jungheinrich bietet ein dichtes Kundendienstnetz: Hochqualifizierte, firmeneigene Kundendienst-Techniker gewährleisten die hohe Verfügbarkeit der Stapler. Über drei zentrale Ersatzteillager ist die In-Night-Versorgung mit Ersatzteilen, also die Lieferung der Teile in die Servicefahrzeuge noch während der Nacht gewährleistet – ab Norderstedt nach Nordeuropa, ab dem südbadischen Lahr nach Südeuropa, ab Bratislava (Slowakei) nach Mittel- und Osteuropa. Der asiatische Markt wird über ein weiteres zentrales Ersatzteillager in Shanghai versorgt. Jungheinrich hat in den vergangenen Jahren sein Geschäftsfeld Logistiksysteme deutlich ausgebaut. Den Fokus legt das Unternehmen dabei auf maßgeschneiderte Lösungen, seien es manuelle Lagersysteme mit Warehouse Management System und Datenfunk, vollautomatische Lagersysteme mit Regalbediengeräten und Fördertechnik oder eine Kombination aus beidem. Jungheinrich steht seinen Kunden von der ersten Beratung über Planung, Projektierung und Systemintegration bis zum Service im laufenden Betrieb zur Seite. Jungheinrich hat zwei Hauptproduktionsstätten in Deutschland: In Norderstedt – vor den Toren Hamburgs – werden Elektrohubwagen und Schubmaststapler produziert, im bayerischen Moosburg die Gegengewichtsstapler sowie die Schmalgangstapler und Systemtechnik. Ein weiteres Werk – für den Sonderbau und Kleinserien – steht in Lüneburg (südlich von Hamburg). In einem Montagewerk in Qingpu nahe Schanghai werden auf Basis von in Norderstedt vorgefertigten Komponenten Deichselgeräte für den chinesischen Markt endmontiert. Gebrauchtstapler werden in einem eigens dafür errichteten Werk bei Dresden für den Wiederverkauf aufgearbeitet. Handgabelhubwagen werden in einem Joint Venture mit dem chinesischen Partner Ningbo Ruyi hergestellt. In Landsberg bei Halle entsteht gerade ein neues Werk für Elektro-Niederhubwagen. Die Produktion wird dort Mitte 2009 anlaufen. Bis Ende 2009 soll die Fertigung dieser Fahrzeuge komplett von Norderstedt nach Landsberg verlagert werden. Das Unternehmen erzielte im Jahr 2008 mit rund 10.800 Mitarbeitern einen Umsatz von über 2 Milliarden Euro. Die Jungheinrich-Aktie wird an allen deutschen Börsen gehandelt.


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